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Unser Angebot: Plan
Gemäss u.a. PPDAC ist ein Plan der zweite Schritt nach dem wirklichen Verstehen des Problems. Für unterschiedliche Projekte sind unterschiedlich komplexe Vorgehensweisen erforderlich, entsprechend unterschiedlich können Pläne ausfallen. Aus einer Business Perspektive werden Anforderungen im Rahmen eines Requirements-Engineerings erfasst. Sobald man es mit Daten zu tun hat, tauchen viele Fragen auf…
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- Verfügbarkeit: Liegen die (Mess)Daten bereits vor, oder müssen sie erst noch erhoben werden? Gibt es einen Gap zwschen Supply und Demand?
- Messen: Wie soll was gemessen werden? In welcher Granularität? Mit welchen Instrumenten?
- Messvorgang: Muss erst ein Messinstrument „angedockt“, ein Fragebogen konstruiert oder Interviews durchgeführt werden? Wie ist die Zielgruppe definiert bzw. was ist das zu befragende Sample?
- ETL: In welchem Format (un/strukturiert, CSV usw.) sind die Daten? Welches Volumen haben sie? Wie können separat abgelegte/erhobene Daten zusammengeführt werden (Mapping)? Müssen sie für eine Analyse transformiert werden? Müssen Daten speziell aufbereitet werden, u.a. gefiltert, aggregiert und gewichtet?
- Datenqualität: Wie steht es um den Nachweis der erforderlichen Qualität der Daten, u.a. Vollständigkeit, Einheitlichkeit, Missings usw.? Anm.: Das Verstehen der Daten gehört bei CRISP zum ersten Schritt.
- SDaaS und Sonderlocken: Gefürchtet, aber allgegenwärtig: Data Cleansing, (Re)Kodierungen, Randomisierungen, Parallelisierungen, die Ticket-Dreifaltigkeit (Defects, Tuning, Innovation) usw.
- Vorgehensmodell: Nicht nötig, klassisch („V“), „agil“ (z.B. Scrum, XP)?
- Use Cases: Können Use und Test Cases beschrieben werden?
- Analyse: Können die verfügbaren Verfahren auf adäquate Modelle für die Ausgangsfragestellung eingegrenzt werden, idealerweise unter Berücksichtigung erster bekannter Eigenschaften von Feldern und Verteilungen? Mit der Anzahl der zu kontrollierenden Variablen nimmt die methodische Komplexität eines Analyseprojekts exponentiell zu.
Identifizierte Requirements werden strukturiert an einem zentralen Ort gesammelt, z.B. einem Word Dokument, einem Wiki, oder einem der Compliance folgenden formalisierten Projektplan. Ein Projektplan spricht oft weitere Aspekte wie z.B. Ressourcen, Meilensteine, Annahmen/Limitierungen/Risiken, oder Kosten/Nutzen-Überlegungen an. Komplexe Systeme erfordern eine stringente Attribuierung und Traceability. Die Dokumentation unterstützt ein gemeinsames Verständnis, einen jeweils aktuellen Stand, eine gemeinsame Sprache. Und, sie repräsentiert den Rahmen, innerhalb dessen die erzielten Ergebnisse interpretiert werden können.
Soweit der Plan. Man kann natürlich auch ohne Plan loslaufen … Wir empfehlen jedoch eine sorgfältige Abklärung und Planung. Wir sind für Sie da, für annähernd jedes Projekt, jedes Thema. Ausführlichere Beispiele erfolgreicher Projekte finden Sie unter Success Stories.
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