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Unser Angebot: Six Sigma
Das Ziel von Six Sigma ist die kontinuierliche Verbesserung von Produkten (inkl. Daten), Dienstleistungen (inkl. Analysen), und Prozessen (Geschäfts-, Daten-). Six Sigma kommt urspünglich aus der Produktion und steht dabei für eine Präzision von max. 3,4 Fehlern auf 1.000.000 Ereignisse. Mittlerweile wird die Six Sigma Philosophie auch zum Optimieren von Geschäftsprozessen eingesetzt.
Die DMAIC Phasen stehen für das Definieren (D, Define), Messen (M, Measure), Analysieren (A, Analyze), Verbessern (I, Improve) und Regeln/Überwachen (C, Control) von Daten- und Geschäftsflüssen. Wichtigste Werkzeuge sind die professionelle Anwendung von Forschungsmethoden und Statistik. Als Hauptziel gilt im Allgemeinen: „Die Anforderungen des Kunden optimal und profitabel erfüllen“. Six Sigma wird eingesetzt wegen:
- kontinuierliche Verbesserung von Produkten (inkl. Daten), Dienstleistungen (inkl. Analysen), und Prozessen (Geschäfts-, Daten-).
- kundenorientiertes datengeleitetes Vorgehen, um Prozessschwankungen zu identifizieren und damit Verbesserungspotentiale zu erfassen.
- regelgeleiteter, an statistischen Methoden orientierter Problemlösungsansatz.
- erkenntnisgeleitetes Vorgehen bei der Problemlösung, anstelle blindem Aktionismus.
- Nachhaltigkeit der Lösung.
Trotz seines Charmes hat Six Sigma auch gewisse Grenzen, z.B.:
- Die zentrale Annahme von Six Sigma, dass die Variabilität, verursacht durch die Prozessschwankungen, direkt mit der Ursache des Problems zusammenhängt, ist fachlich oder analytisch zu plausibilisieren.
- Eine effektive Verbesserung von Prozessen, Dienstleistungen und Produkten setzt die Beherrschung von Six Sigma Methoden voraus.
- Die Komplexität der Unternehmensrealität verführt einfache, eher unrealistische Verbesserungsansätze zu wählen.
- Wenn Prozessschwankungen nur indirekt mit der Problemursache zusammenhängen, ist oft die Grenze von Six Sigma Methoden erreicht.
- Six Sigma-Treiber versuchen z.T., eine oder mehrere Six Sigma-Rollen dauerhaft in einem Unternehmen zu installieren. Nicht jedes Management möchte dies.
Sind Six Sigma Ansätze erfolgreich, passt also das Ergebnis zum Unternehmen, den Vorgaben und Daten, folgen Phasen wie Verbessern und Regeln. Kann Six Sigma nicht zufriedenstellend „liefern“ war, bieten sich Advanced Analytics Ansätze an.
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