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2010 N.N., Hamburg, Deutschland
- Projekt: „Empirische Wirksamkeit der Massagetherapie“
- Aufgaben: Wissenschaftliche Unterstützung, Ansatz: Meta-Analyse. Kritische Analyse der empirischen Literatur nach Kriterien für Praxis guter Forschung. Zusammenfassung von Einsichten in begründete Aussagen über (i.) empirische Wirksamkeit der Massage-Therapie und auch (ii.) Grenzen der neueren Forschung zur Massagetherapie. Unterstützung des Projekts gegenüber High-Level Akteuren um politisch die Unterstützung der beruflichen Ausbildung in der Massagetherapie und auch -forschung zu fördern.
- Erfolge: Baumgart, Sabine; Müller-Oerlinghausen, Bruno; Schendera, CFG (2011). Wirksamkeit der Massagetherapie bei Depression und Angsterkrankungen, sowie bei Depressivität und Angst als Komorbidität- Eine systematische Übersicht kontrollierter Studien. Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin (Phys Rehab Kur Med), 21(4): 167-182.
2008-2009 Diagnostics
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- Projekt: Roche® Role: „Statistician“.
- Aufgaben: Trouble-Shooting komplexer proprietärer Makros für Analyse (u.a. DeLong) und Visualisierung, Consulting und Support für SAS SQL und PROC TABULATE, ROC/AUC Analysen (u.a.) mittels diverser Makros. Consulting und Support für statistische Spezialfragen, u.a. Gemischte Modelle (u.a. PROC MIXED) und Quantil-Regression (u.a. PROC QUANTREG). Macro Programming mit SAS 9.1.3.
- Erfolge: Erfolgreiches Trouble-Shooting von komplexen proprietären Analyse Makros. Automatisierung von Makros von der manuellen zur listenweisen Verarbeitung von Eingangsdaten. Verbesserung von Performanz, Präzision, und Datenqualität durch automatische Kontrolle (unterstützt durch Visualisierungen) und Ablage in separate SAS Datensätzen.
2006-2008 Versicherung, Köln, Deutschland
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- Projekt: „Bildungsbedarfsanalyse“ (mehrere Projekte).
- Aufgaben: Bildungsbedarfsanalyse der Funktionsgruppen des Innenvertriebs, der VU-Sach und des Leiters VU-Sach der NL Kooperationen inkl. Einlesen der erhobenen Fragebögen, Datenmanagement, Ermitteln von Priorisierungen, aggregierte Auswertungen über alle Mitarbeiter, getrennt nach den Funktionsgruppen und deren grafischen Repräsentation, sowie Einzelauswertung je Mitarbeiter inkl. Seminarempfehlung, und Erstellen aggregierter Listen der Mitarbeiter und deren Seminarempfehlungen als Grundlage eines Bildungscontrollings.
- Erfolge: Kunde bestellte wiederholt Follow-Up Analysen. Lange Zusammenarbeit aufgrund hoher Kundenzufriedenheit.
2006 Telekommunikation, Düsseldorf, Deutschland
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- Projekt: „Modellierung und Vorhersage diverser Verkaufs- und VVL-Parameter“
- Aufgaben: Modellierung und Vorhersage diverser Verkaufs- und VVL-Parameter aus original und adjustierten Daten. Entwicklung univariater Vorhersagemodelle bis hin zu komplexen multivariaten Modellen(u.a. expolative Ansätze, Box-Jenkins-Ansätze, Interventions- und Transferfunktionsmodelle). Automatisierung von Datenmigration, Datenmanagement und Datenanalyse. Beschreibung, statistische Modellierung und Prognose von VVL und Verkaufsparametern auf der Basis unterschiedlicher Granularität (Tages- und Monatsbasis), Definition (original vs. adjustierte Daten) und Trainingszeiträume (Zeitreihenanalyse). Überprüfung und Gewährleistung der Daten- und Vorhersagequalität. Optimierung von Prognosen durch u.a. Berücksichtigung von Regressoren, Interventionen, Saisonalen Dummies und den Ausschluss von Störeffekten wie z.B. Kalender-, Ziehungs- und Bereitstellungseffekten, z.B. Missings, Ausreißer, usw.).
- Erfolge: Entwicklung eines Vorhersageansatzes für volatile Daten mit einer Genauigkeit von ca. 90+%. Am Ende war das System in der Lage, die Daten auf Knopfdruck einzulesen, zu überprüfen, und präzise Vorhersagen bereitzustellen, und die Ergebnisse in einen vorformatierten PDF Bericht abzulegen und zu versenden. Automation des Analyse, Management, und Reportings von Stunden zu Minuten. Bewahren des gehobenen Managements vor dem Verteilen fehlerhafter Daten, die von Third Parties geliefert wurden.
2006 Unternehmensberatung im Gesundheitswesen, Bayern, Deutschland
- Projekt: „Herzinsuffizienz“.
- Aufgaben: Analysen zur Herzinsuffizienz. Anhand von Vorgaben und Mikrodaten wurde ein umfassendes SAS BASE / SQL Programm geschrieben, das anschließend auf den GKV Datenbeständen des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS, Wiesbaden) ausgeführt wurde.
- Erfolge: Entwicklung eines SAS Analyseprogramms „from scratch“ (nur Mikrodaten zu Testzwecken vorhanden). Laut DESTATIS war das bereitgestellte SAS Programm eines der performantesten, das sie in den letzten Jahren ausführen durften
2006 N.N., Baden-Württemberg, Deutschland
- Projekt: „Modellierung bergbauinduzierter Erdbeben“.
- Aufgaben: Statistische Modellierung und Prognose der möglichen Auswirkungen des untertägigen Kohleabbaus z.B. in Form von
bergbauinduzierten Erdbeben. Aufgabe: Analyse anhand eines Unobserved Components Ansatzes (PROC UCM, SAS9.1.2). - Erfolge: Wissenschaftliche Unterstützung bei der Bereitstellung der erforderlichen Datenlage. Entwicklung einer Vorhersage für hochvolatile
Daten mit einer Genauigkeit von ca. 80+%. Unterstützung in der Kommunikation der erzielten Ergebnisse gegenüber politischen
Interessengruppen.
2005 Bank im Raum Düsseldorf, Deutschland
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- Projekte (diverse): Analyse von Winner/Loser Portfolios. Evaluation von Financial Distress Parametern. Vorhersage von Konkurs. Marktperformanz auf der Basis von Finanzinformation vorhersagen. Börsenanalysen (Auswahl und Bewertung von Portfolios). Entwicklung und Prüfung von Clustern zum Ausgabeverhalten von Kreditkarteninhabern etc.
- Aufgaben: Projektkoordination und Wissenschaftlich fundierte Begleitung (u.a. Evaluation, Fachkonzepte, Modellspezifizierung). Inferenzstatistische Analysen und Kommentierung. SQL-Datenabfragen in mehrdim. TABULATE Ausgaben. Sicherstellung der Zuverlässigkeit von Datenqualität und ETL hinsichtlich Fachlichkeit, Einheitlichkeit, Duplikate, Missings uam.
- Systemumgebung: NOVELL. Werkzeuge: SAS9.1.3., darin SAS Base, SAS/STAT, und SAS/ETS.
2005 Pharma/Wiss.Einrichtung, Deutschland
- Projekt: „Drittmeinung: Wissenschaftliche Beratung über Clustern und Segmentieren“.
- Aufgaben: Kunde erbat eine unabhängige Expertise zu einer Empfehlung seitens einer lokalen wissenschaftlichen Einrichtung.
- Erfolge: Wir entwickelten ein alternatives, ertragsgetriebenes Clustern und Segmentieren. Im Vergleich mit dem ursprünglichen Ansatz geht der Kunde davon aus, damit jährlich einen mind. zwei Millionen Euro höheren Profit zu erzielen.
2004-2007 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Stuttgart, Deutschland
- Projekt: „Medienoffensive Schule II“, Baden-Wuerttemberg, Deutschland (mehrere Wellen)
- Hintergrund: Die „Medienoffensive Schule II“ war Teil der Zukunftsoffensive III des Landes Baden-Württemberg. Sie war vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport initiiert und unterstützte die Medienerziehung in der Schule, und forcierte die Softwareentwicklung und -anpassung an individuelle
schulische Bedürfnisse (insbesondere im Bereich der Sonderpädagogik). Als Schwerpunkte waren vorgesehen: u.a. Entwicklung medienpädagogischer
Inhalte und Konzeptionen, Multimedia und Grundschulen (e-Learning, Blended Learning), sowie neue Technologien in der pädagogischen
Förderung Behinderter. Die neuen Medien sollten zu einem universellen und jederzeit verfügbaren Werkzeug für den Unterricht werden, um die
Qualität des Unterrichts zu erhöhen, selbstgesteuertes und an Schlüsselqualifikationen orientiertes Lernen zu ermöglichen und allen
Schülerinnen und Schülern eine fundierte Medienkompetenz zu vermitteln. Datenvolumen: Mehrere hundert Felder und Beobachtungen. - Erfolge: Entwicklung eines komplexern Analyseplans von Grund auf vor Informationsbeschaffung. Gewährleistung von Datenqualität durch Prüfung
auf Vollständigkeit, Einheitlichkeit, Duplikate, Missings etc. Zu eher speziellen Aufgaben gehörte die standardisierende Analyse von
Freitext-Feldern, die Überprüfung von Adressdaten und die Identifizierung und Lösung von technischen Fehlern auf Kundenseite.
Unterstützung bei der angemessenen Kommunikation der erzielten Ergebnisse. Aufgrund der großen Zufriedenheit nach dem ersten Projekt
ebenfalls wissenschaftliche Unterstützung auch in anderen Projekten.
2004-2007 „Rückenschmerz-Studie“, Hamburg, Deutschland
- Projekt: „Rückenschmerz-Studie“ (internationale multizentrische klinische Studie).
- Aufgaben: Code-Review (SPSS), professionelle Gewährleistung von Datenqualität hins. Vollständigkeit, Einheitlichkeit, Duplikate,
Missings uam. Wissenschaftliche Begleitung (Evaluation). Beratung in Forschungsmethoden, Statistik und SPSS 13. Datenmanagement, Daten-,
Analysequalität. Programmierung von Reports (Listen, Tabellen) für die statist. Bewertung. Multivariate Auswertung. - Erfolge: Systematische Wiederherstellung der seitens Dritter gelieferten Datenqualität, dadurch Bereitstellen der Datengrundlage, um
die Ergebnisse zu erzielen, die die Forscher lange Zeit suchten. Verbesserung der Ergebnissituation durch das Vorschlagen besser
geeigneter Analyseansätze. Lange Zusammenarbeit wegen unmittelbaren Erfolgen von Anfang an.
2004-2005 Psycholog. Institut der Universität Heidelberg
- Projekt: Evaluation der „Familienmeditation in der institutionellen Beratung“ (Modellprojekt; Leitung: Prof. Rainer Bastine, Dipl.-Psych. Birgit Römer-Wolf)
- Ziel: Evaluation der Angebots- und Versorgungssituation von Familienmediation in der institutionellen Beratung.
- Weg: Bundesweite Bestandsaufnahme zur Praxis der Familienmeditation im Kontext institutionalisierter Beratungsstellen (Erziehungs-, Familien- & Lebensberatung) freier Träger aus zwei Perspektiven: 1. Institutionelle Perspektive: Evaluationsaspekte: konzeptuelle und tatsächliche Verankerung der Familienmediation als Angebot der Kinder- und Jugendhilfe; Praxis der Familienmediation; Versorgungssituation und Nutzung des Angebotes; 2. Perspektive professioneller AnwenderInnen von Familienmediation: Evaluationsbereiche: Verhältnis von Bedarf, Nachfrage und Versorgung mit Familienmeditation in der institutionellen Beratung; Passung von Ausbildung und Praxisanforderungen an FamilienmediatorInnen in Beratungsstellen. Zum Abschluss: Praxistransfer durch eine Multipliktorentagung. Projektbegleitung durch einen wissenschaftlichen Beirat in Kooperation mit dem Dt. Arbeitskreis für Jugend-, Ehe- & Familienberatung (DAK).
2003, NGO, Deutschland
- Projekt: Rekonstruktion eines Wirtschaftsberichts der deutschen Bundesregierung.
- Hintergrund: Der original Wirtschaftsbericht basierte auf mittels SPSS ausgewerteten sozio-ökonometr. Daten Gesamtumfang im GB Bereich, Hunderte von SPSS und SAS Data Sets.
- Impact: Die Rekonstruktion mittels SAS zeigte, dass der Bericht der Bundesregierung auf der Basis der SPSS-Analyse bereits in einem frühen Stadium massive Fehler enthielt. In der Konsequenz entpuppten sich die darin getroffenen Aussagen als ohne gesicherte Grundlage.
- Aufgaben: Datenmanagement, Sicherstellung von Daten-, Analysequalität, Erzeugung von SAS derived Data Sets, parallele Validierung von SAS und SPSS Programmen. Systemumgebung: Windows XP, NT. Werkzeuge: SAS V8.2.
2002-2005 N.N., Deutschland
- Projekt: „Zeitreihenanalysen (1950-2000) zum Verlauf ausgewählter Delikt-/ Gewaltstatistiken“.
- Aufgaben: Zeitreihenanalyse des Verlaufs ausgewählter Delikt-/ Gewaltstatistiken auf der Basis von Daten (1950-2000) des Bundeskriminalamts, der Polizeilichen Kriminalstatistik, und des Statistischen Bundesamts. Tätigkeiten: Teilprojekt: Zeitreihenanalysen: Strukturierung des Projektes nach Delikten (alphabetisch): Betrug,BTM, Diebstahl, Körperverletzung (leicht/schwer), Mord, Sittlichkeitsdelikte, Untreue usw., Koordination der diversen Datenlieferungen seitens des Bundeskriminalamts, der Polizeilichen Kriminalstatistik, und des Statistischen Bundesamts. Übertrag der Daten (z.T. noch in Papierform) und aus EXCEL nach SAS. Grafische Visualisierung zur Analyse auf Trends und zur Fehlerkontrolle vorrangig mit SAS. Zeitreihenanalysen im Zusammenspiel u.a. mit makroökonomischen Daten aus dem SOEP (Sozioökonomisches Panel) des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Überwiegend unveröffentlicht.
- Erfolge: Schaffen der Datengrundlage durch Übertragen der Aktendaten in SAS Dateien. Unsere Qualitätschecks waren so gründlich, dass unser Kunde das Statistische Bundesamt auf von uns gefundene Fehler hinweisen konnte. Unsere entwickelten SAS Analyseprogramme für die Zeitreihenanalyse und die Vorhersage zeigten hochinteressante Trends in der Entwicklung ausgewählter Delikte und Gewalttaten. Wegen grosser Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit, betreute uns unser Kunde mit anderen Projekten, z.B. wissenschaftlicher Unterstützung in einem Projekt über Dunkelziffern in Delikt-/ Gewaltstatistiken, sowie Delikt-/ Gewaltdaten im Zusammenspiel u.a. mit makroökonomischen Daten aus dem SOEP (Sozioökonomisches Panel) des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
2002-2004 Frauenklinik der Universität Heidelberg, Deutschland
- Projekt: „Heidelberger Brustkrebsstudie“, Ernährung und Brustkrebs (mehrere klinische Studien, u.a. Ernährungsfaktoren und Antiemetika,
Leitung: Dr. Adzersen. - Aufgaben: Statistische Analyse mittels SAS anhand des SAP. Programmierung von Reports für die statistische Auswertung. Analyse
mehrerer klinische Studien über Ernährung, pharmakologische Daten und Daten körperliche Aktivität. Visualisierung und Kommentierung der
Ergebnisse. Expertise in Epidemiologie. - Erfolge: Trouble-Shooting einer über 100 Seiten langen fehlerhaften SAS Syntax Dritter einschl. SAS Makros (vgl. Veröffentlichungen): Adzersen KH, Schendera C, Strowitzki T, Bastert G (2004). Nutrition and breast cancer risk: A case-control study in Heidelberg, Germany Poster präsentiert auf dem 26. Deutschen Krebskongress 2004 in Berlin. Adzersen KH, Schendera C, Strowitzki T, Bastert G (2003). Ernährung und Brustkrebsrisiko – eine Fall-Kontroll-Studie in Heidelberg, 23. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie, München, 19.-21. Juni 2003.
2002-2003 Schweizer Nationalfonds und Universität Bern, Schweiz
- Projekt: „Angehörige von Personen mit Alkoholproblemen. Zur Messung der Partnerzentrierung.“ Ausgehend vom Prinzip «Selbstorganisation» war
das Ziel der Untersuchung, die Probleme der Angehörigen von Alkoholabhängigen als emotionale und kognitive Umstrukturierungen
zwischen «Selbstbezogenheit» und «Selbstaufgabe» zu betrachten. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit m dem Schweizer Nationalfonds zur
Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung (Abteilung Biologie und Medizin) und der Universität Bern (Schweiz) durchgeführt. - Aufgaben: Die Projektaufgabe bestand darin, eine Skala zu diesem Konzept zu entwickeln und anhand verschiedener Stichproben von
Angehörigen zu validieren. - Erfolge: Galliker, Mark, Grivel, Madeleine, Klein, Margot & Schendera, Christian (2004). Sind Frauen von Männern mit Alkoholproblemen besonders partnerzentriert? Are wives of men with alcohol problems particularly partner-centred? In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, 50, 2, April, 113-120.
1999-2004 Pädagogische Hochschule Heidelberg, Deutschland
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- Projekt: „Perspektiven der schulischen Erziehungs- und Bildungsrealität von Kindern und Jugendlichen mit schwerer und mehrfacher Behinderung.“ Forschungsziel war die multi-perspektivische Evaluation der aktuellen Bildungs- und Erziehungswirklichkeit von SchülerInnen mit schwersten Behinderungen in Baden-Württemberg.
- Aufgaben: Scientific Consulting: Allgemeine wissenschaftliche Begleitung, besonders über statistische Ansätze und Kommentierung der Ergebnisse multivariater Prozeduren. Planung und Umsetzung zahlreicher Maßnahmen zur Sicherung der Datenqualität. Beratung in Forschungsmethoden und statistischen Methoden. Gewährleistung von Datenqualität und Interraterreliabilität, u.a. Ausschluss von Datendupletten, und -manipulation. Projektkoordination, u.a. Double Data Entry. Migration der Daten zwischen SAS und SPSS. Entwicklung und Umsetzung von Standard Reports. Deskriptive und inferenzstatistische Analyse. Professionelle Kommunikation der Ergebnisse. Dokumentation der Daten- und Analysequalität.
- Erfolge: Das BiSB-Projekt ist eines der größten deutschen sozialwiss. Projekte der Gegenwart (größer als ALLBUS). Höchstmögliche Qualität von Daten und Ergebnissen von Anfang an. Wir fanden sogar heraus, wenn Sekretariate anstelle der Leiter der angeschriebenen Schulen zu antworten versuchten. Wichtige Einsichten trotz limitierter Ressourcen und enger Deadlines. Mehrere größere Veröffentlichungen folgten, vgl. Profs. Wolfgang Lamers und Theo Klauß. Allgemein positive politische und wissenschaftliche Aufnahme von Initiative und erzielter Ergebnisse: 96.5% der kontaktierten Schulen nahmen letztlich teil. Der Rücklauf der Fragebögen lag bei ca. 87%. Eine Konferenz geplant für ca. 500 Teilnehmer wurde durch ca. 1.000+ „überrannt“. Weitere Projekte akquiriert wegen des großartigen Erfolgs dieses Projekts (vgl. auch Veröffentlichungen).
1999-2001 NABU Karlsruhe, Deutschland
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- Projekt: Brutvogel-Monitoring (Biometrie)
- Aufgaben: Automatisierung einer komplexen Datenbankabfrage (MSACCESS) mit Längsschnittdaten inkl. Daten-Management (SQL) und automatisierter Ausgabe von Analysen (Zeitreihen/-verläufe) und Grafiken (Templates, PostScript-Format) für Jahresberichte.
- Erfolge: Referenz u.a. in: Scheurig, Mittmann & Havelka: Brutvogel-Monitoring Baden-Württemberg 1992-1999, Carolinea, Beiheft 14 (30.12.1999).
1999-2000 Pädagogische Hochschule Heidelberg, Deutschland
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- Projekt: „Zwillingsforschung“ (Prof.Dr. H.Schöler, Fakultät I, Psychologie im Fach Lernbehindertenpädagogik). Im Vordergrund dieser Studie stand die retrospektive Analyse eines umfangreichen Datensatzes (N = 174 Zwillinge) in Hinblick auf ätiologische Faktoren von Sprech- und Sprachstörungen. Dabei handelte es sich um überwiegend qualitatives Datenmaterial.
- Aufgaben: Methodischer Berater und Datenanalyst im Rahmen des DFG-geförderten Projektes „Zwillingsforschung“. Beratung zu wissenschaftlichen Analyseverfahren, u.a. zu qualitativen Variablen mit SAS 6.12, sowie die Lösung spezieller Auswertungsproleme, u.a. von statistischen Mediationseffekten.
- Erfolge: Die Ergebnisse finden sich in den „Arbeitsberichten aus dem Forschungsprojekt Differentialdiagnostik“, Bd.7 und 8: Stamm, K., Schöler, H. & Weuffen, M. (2000). Zur Bedeutung perinataler Komplikationen und genetischer Einflüsse bei Sprach- und Sprechstörungen – Eine Untersuchung an sprachauffälligen und -unauffälligen Zwillingen (Arbeitsberichte aus dem Forschungsprojekt „Differentialdiagnostik“ Nr. 7). Heidelberg: Pädagogische Hochschule, Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Stamm, K., Schöler, H. & Weuffen, M. (2000). Ist die Qualität von Kinderzeichnungen ein valider Indikator für mentale Reife, allgemeine Entwicklung und sprachliche Leistungen? (Arbeitsberichte aus dem Forschungsprojekt „Differentialdiagnostik“ Nr. 8). Heidelberg: Pädagogische Hochschule, Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultät.
1999 Medizinische Informatik, Universität Heidelberg, Deutschland
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- Projekt: „PIK-Projekt“
- Aufgaben: Evaluation eines Systems zur DV-gestützten Pflegedokumentation. Wissenschaftliche fundierte Begleitung (Evaluation), Beratung in Forschungsmethoden, Statistik und SAS, graphische und statistische Aufbereitung der Daten, Gewährleistung von Interraterreliabilität und Datenqualität, sowie Troubleshooting. Zum Einsatz kamen u.a. komplexe Veränderungsmessungen, Untersuchungen zu Zeitverläufen, sowie Vorhersageanalysen.
- Erfolge: Frühe empirische Studie eines elektronischen Pflegedokumentationssystems (vgl. auch Veröffentlichungen).
1995-1996 Psychologisches Institut der Universität Heidelberg
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- Projekt: DFG-Sonderforschungsbereich 245 „Sprache und Situation“ (B2).
- Aufgaben: U.a. Analysen mit dem Rechenprogramm SAS einschließlich Darstellung und Interpetation der erzielten Befunde.
- Referenzen: Weimer, Daniel, Galliker, Mark & Graumann, Carl F. (1996). Die Heidelberger Akzeptanz-Skala: Entwicklung eines Forschungsinstruments zum Thema Migrantenfeindlichkeit. Arbeiten aus dem Sonderforschungsbereich 245 ‚Sprache und Situation‘. Bericht Nr. 107, Heidelberg/Mannheim (namentlich gewürdigte Mitarbeit). Weimer, Daniel, Galliker, Mark, Höer, Renate, Ansorge, Birgit, Elze, Annette, Imminger, Kurt, John, Christine, Schendera, Christian & Graumann, Carl Friedrich (1996). Explizite und implizite sprachliche Diskriminierungen von Migranten: Wahrnehmung und Verarbeitung bei Studierenden und Arbeitssuchenden. Arbeiten aus dem Sonderforschungsbereich 245 „Sprache und Situation“, Bericht Nr. 108, Heidelberg/Mannheim. Empfehlungsschreiben von Prof. Carl F.Graumann.
1993-1994 Medizinische Klinik und Poliklinik der Universitätsklinik Heidelberg
- Projekt: Drittmittelprojekt „Comparison of the safety and efficiacy of d-Sotalol and d,I-Sotalol in patients with life-threatening VT/VF“
- Hintergrund: Inhalt der europaweiten multizentrischen Studie im Rahmen eines FDA-Zulassungsverfahrens war u.a. die Untersuchung der Lebensqualität als ein Zielkriterium der Behandlung bei Patienten mit lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen.
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